In dieser zauberhaften Jahreszeit öffnet sich das Tor zu unseren inneren Kindern, den Hütern unserer alten Kindheitserinnerungen. Weihnachten haucht diesen Erinnerungen Leben ein, sei es in Form von warmen Umarmungen, Plätzchengeruch und Lichterketten oder auch in den herausfordernden Schatten aus der Vergangenheit. Lasst uns auf eine Reise gehen und erkunden, wie die Traditionen um Weihnachtsmann, Hanukka, Christkind, Väterchen Frost und La Befana uns als Kinder beeinflusst haben – in all ihrer magischen Vielfalt.

Spiegel der Kindheitstraditionen:
Die Erinnerungen an den Glauben an den Weihnachtsmann, das Christkind und andere kulturelle Figuren sind bunt und schillernd. Diese mythologischen Wesen waren wie Zauberer, die unsere Herzen mit Hoffnung füllten. Doch hinter den funkelnden Augen des Weihnachtsmanns verbargen sich nicht nur Geschenke, sondern auch Spuren, die unsere Beziehungsfähigkeit und Wünsche beeinflusst haben.
Wie haben die Liebe des Christkinds und die Großzügigkeit des Weihnachtsmanns unsere Vorstellungen von Geben und Empfangen geprägt? Reflektiert, wie eure Dualseele vielleicht dem Weihnachtsmann ähnelt – großzügiges Geben und liebevolles Empfangen.

Glaubenssätze und das Universum:
Manchmal verwechseln wir das Universum mit dem Weihnachtsmann. Wenn wir brav waren, scheint es Geschenke in Form von Chancen und Liebe zu geben. Doch dies basiert auf dem Glaubenssatz von bedingter Liebe – die Vorstellung, dass Liebe und Wohlwollen nur den "braven" zuteilwerden und den "schlechten" verwehrt bleiben. Ein konditioniertes Denken aus unserer Kindheit, geprägt von Belohnung und Bestrafung.
Das Universum, als allumfassende göttliche Kraft, repräsentiert jedoch bedingungslose Liebe. Die Heilung liegt darin, diese Liebe anzunehmen und zu verstehen, dass wir es wert sind, bedingungslos zu empfangen. Überprüft die alten Glaubenssätze und ersetzt sie durch eine Perspektive bedingungsloser Liebe.